Hier
finden Sie Antworten auf folgende Fragen:
Weltuntergänge
gab es schon einige
Es ist zwar nicht alltäglich, aber dass Welten
untergehen, ist geschichtlich einige male dokumentiert worden. Alleine schon durch
den Zivilisationsaufbauplan,
der verschiedene 'Reiche' vorhersagte, und die Macht langsam von Ägypten
zu neuen Mächten brachte ist Beweis genug, dass Weltmächte sich abwechselten,
und die alten dann teilweise unter gingen. Gründe hierfür sind aber
oft auch gesellschaftlich oder aufgrund äußerer Einflüsse zurückzuführen,
bei größeren Untergängen ist aber oft eine sogenannter Plan im
Hintergrund (man könnte es auch als Verschwörungstheorie
bezeichnen). Doch wenn eine dominatre Zivilisation untergeht, kann das globale
schwerwiegende Folgen haben, vor allem, wenn dann die Führerschaftkämpfe
ausgetragen werden, die den ganzen Planeten ins Chaos stürzen kann, bzw.
zuvor sichd as relative Chaos als "Kalter krieg" äußerte,
durch Stellvertretekriege und derben Geheimdienstmachenschaften.
Sind
Prophezeihungen Indikatoren oder letztlich Verschwörungen?
Zwar gibt
es einige Prophezeiungen, wann die Welt untergehen sollte, doch diese sind offenbar
(bis jetzt) nicht eingetreten. Dies
liegt weniger an nicht vorhandene Stärke oder gar Macht, sondern eher daran,
dass die Technik die Errungenschaften samt jenen, die sie pflegen, eine sich selbst
erhaltende Dynamik hat, die wegen ihrer Annehmlichkeiten (unter anderem Luxus
& Bequemlichkeit) eine stärkeren Erhaltungstrieb ausstrahlt, wie Ideologien
oder Religionen - so lange man gute Chancen hat, zu den Gewinnern zu gehören.
Also braucht man schon mehr als nur z.B. die sogenannte "spätrömische
Dekadenz", um einen Weltuntergang herbeizuführen, es sei denn, dass
man es in Sachen Umweltverschmutzung, Klimakollaps und Artenausrottung übertreibt
- wo bei das mehr wie Dekadenz ist, es ist Wahnsinn, der von den Mächtigen
unterstützt wird.
Wenn aber letztlich eventuell die Mächtigen dahinter
stecken, dann würden jene doch ihr eigenes Grab schaufeln (könnte man
meinen), wobei man vergisst, dass die Spreizung zwischen arm und reich, die Reichen
(und einflussreichen) eher mächtiger machte, es also eine Art Selbsterhaltung
darstellt, wenn die Mittelschicht wegbricht, die mit einem gesunden Demokratieverständnis
letztlich für zivilisierte Verhältnisse sorgen sollte.
Die
meisten weltuntertgänge können nur heruasgezögert werden.
Denn
andererseits ist Technik und die damit verbundene Rationalisierung nicht für
alle ein Segen, so lange es kein bedingungsloses
allgemeines soziales Grundeinkommen gibt, das dafür sorgt, dass man auch
ohne (Lohn)Arbeit ein menschenwürdiges Leben führen kann. Aber selbst
dieses ist ohne die entsprechende
Regierung eher ein Fluch als ein Segen, weil dieses
Grundeinkommen dann für zivilisiertere Menschen sorgt, damit jene sich für
die Dinge stark machen können, die im gesellschaftlichen Interesse sind,
wobei weniger sozial Starke den letzten Anreiz verlieren könnten, in der
Gesellschaft überhaupt noch integriert zu sein (was durch Arbeit nun mal
weitgehend gegeben ist). Was also ist der ideale Weg für die Zukunft?
Auf
diese Frage weiß der eine Antwort, der auch das umsetzen kann, und zwar
so, wie es Sinn macht, und wie es Bestand hat. Es würde nichts bringen, hier
eine perfekte Antwort zu liefern, wenn andere diese dann einfach mittelmäßig
umsetzen würden, diverse Modifikationen danbringen würden, und damit
das Gegenteil schaffen würden. Ähnlich ging es ja auch mit dem Christentum,
das viel von seinem anfänglichem Idealismus verloren hat, und zu einer Gesellschaftsform
sich wandelte, die teilweise nur nochs ehr wenig mit dem Urchristentum zu tun
hat, und noch weniger mit dem, was Jesus
sagte.
Und hier geht es weiter...